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1. Alte Geschichte - S. 8

1886 - Berlin : Hofmann
8 Vorbemerkung. Einteilung -er Geschichte. Man pflegt die ganze Geschichte in drei Hauptabteilungen (der Zeit nach) zu gliedern: I. Das Altertum, vom Anfang der geschichtlichen Kunde bis zum Untergang des (west-) römischen Reiches. ?—476 nach Chr. Ii. Das Mittelalter, vom Untergange des (west-) römischen Reiches bis zur Reformation. 476—1517 nach Chr.' Iii. Die Neuzeit, von der Reformation bis zur Gegenwart. 1517—jetzt.

2. Alte Geschichte - S. 7

1886 - Berlin : Hofmann
Vorbemerkung. ^nter Geschichte verstehen wir die Kunde von den Ereignissen und Zuständen der Vergangenheit des menschlichen Geschlechtes, soweit dieselben auf die Entwicklung des letzteren Einfluß gehabt haben. Da aber das Streben und die Thätigkeit der Menschen vielseitig sind, so teilt man die Wissenschaft der Geschichte wieder in einzelne Teile: die politische Geschichte, welche die Schicksale der Staaten oder der für dieselben wichtigen Personen behandelt, die Kulturgeschichte, welche die Veränderung der Sitten ins Auge faßt, die Litteraturgeschichte, Kunstgeschichte und endlich die Geschichte einzelner Wissenschaften bezw. Thätigkeitsgebiete. Wir werden uns vorzugsweise mit der politischen Geschichte beschäftigen, daneben aber auch die anderen Teile berücksichtigen. Nutzen dev Geschichte. 1. Wie wir in den zweckmäßigen Einrichtungen der Natur das Walten Gottes erkennen, so sehen wir dasselbe nicht weniger in den Schicksalen ganzer Völker oder einzelner Menschen. Indem wir z. B. wahrnehmen, wie die Entartung eines Volkes seinen Untergang herbeiführt, erkennen wir die Gerechtigkeit Gottes; seine Weisheit und Güte lehrt uns die Einsicht, daß die Entwicklung der Menschheit vom Unvollkommenen zum Vollkommeneren stattfindet. 2. Die Geschichte lehrt uns viele edle Menschen kennen, deren Tugenden wir uns zum Muster nehmen können. 3. Wir lernen die Ereignisse und Zustände der Gegenwart erst dann recht würdigen, wenn wir sie aus denen der Vergangenheit entstehen sehen und sie mit ihnen vergleichen können.

3. Das Altertum - S. 272

1913 - Münster (Westf.) : Schöningh
272 Philosophie (gr. Streben nach Weisheit), die Wissenschaft vom Wesen be Denkens, Seins und Geschehens. Plebejer (vom I. plebs: Menge, Volk) Mitglied der rmischen Plebs. Heute in bertragenem Sinn: ungebildeter Mensch ; plebejisch, heute: piibelhast. Plebiszit. Volksbeschlu der Tributkomnntien in Rom. Politik, urspr. die Lehre vom Staat (vom gr. polis: Stadt, Brgerschaft, Staat), dann die Mittel, durch die der Staat (bertragen auf jede an-dere Gemeinschaft) seine Zwecke zu erreichen sucht. Prtu r, S^S. 135 Quast u r , S. S. 135. Relief, Aus der Flche herausgehobene (vom ital. rilievo: Erhhung) pla^ stische Darstellung. Schatz Handel, Handel mit Wertgegenstnden (Gefe, Waffen. Grtel. Spangen) und Eintausch solcher Gegenstnde gegen Waren zu dem Zwecke, sich einen Schatz, Hort, anzulegen. S ophisma, Trugschlu. Sophisten S. S. 68. Senat S- S. 136. Sykophnt, (gr. Feigenanzeiger; die Feigenausfuhr war in Athen verboten) falscher Anklger. Erpresser. Synkretismus, 'vom gr. synkretizein: zusammenhalten) Verschmelzung ver-schledener Religionen oder entgegengesetzter philosophischer Ansichten. Talent, (gr. Talanton: Wage. Gewicht) grte Gewichtseinheit der Griechen, dann eine Geldmenge (Gold, Silber) von rund 4700 Mk. nach unserem Gelbe. Heute in bertragenem Sinne groes Ma geistiger Begabung. Tempel, urspr. fr religise Zwecke abgegrenzter Raum, dann fr bm retig. Kult errichtetes (Sebube. Tempetformen. S- S. < 1. Theismus, (vom gr. theo: Gott) Religionsauffassung, ba Gott die Welt erschaffen hat und regiert. Monotheismus: Annahme nur eines Gottes ; Polytheismus: Annahme vieler Götter; Pantheismus: Annahme, ba alles von Gottheiten beseelt sei; Atheismus: Leugnung Gottes. Damit zniammenhngenb Theift, Atheist, Monotheist, theistisch usw. Theokratie, (gr. Gottesherrschaft) Regierungsform, bei welcher Gott ober eine Gottheit als hchster Herrscher gebacht ist. Timokratie, Verfassungsform, bei der die Beteiligung an den Staatsgeschften sich nach der Vermgensschtzung (gr. tinie) abstust. Totemismus. Verehrung der Gottheiten in leblosen Dingen, Pflanzen und Tieren. Totem: das Stammzeichen, Familienzeichen. Tribut, (vom l. tribuere: zuteilen) Kopfsteuer, insbesondere Abgaben unterworfener Völker. Tyrannis, angemate Alleinherrschaft. S. S. 44. Tyrann, derjenige der sich (meist mit Gewalt in Besitz der Alleinherrschaft fest; spter mit dem Beigeschmack eines grausamen Despoten (s. d) Triren bei den Srischm I St.eiturccr. Tr tremert bei den Rmer j Tri glz^p h e n. (gr.) ursprt. verzierte Dachbalkenkpse, dann im Fries hervor-tretenbe Dreischlitze, die mit den Metpen (s. b.) abwechseln. Veto, (vom 1. veto: ich verbiete) ein Einspruch; Vetorecht: verfassungsmig, zustehenbes Einspruchsrecht. Zensur, (vom l. censura) Amt des Zensor. S. S. 135. 0-^<S3>e<?-- Druck der Westflischen Beremsdruckerei. vorm. Coppenrath'schen Bnchdruckerei. Mnster i. W.

4. Das Altertum - S. 271

1913 - Münster (Westf.) : Schöningh
271 Kohorte, (l. eohors) taktische Einheit zunchst der Bundesgenosfenheere, seit Marius auch der rmischen Legionen. K o l o n a t, (l. = Zin-gut) in der rmischen Kaiserzeit ein buerliches, auf groen Gtern sich findendes Besitzverhltnis, dessen Trger, der Kolon, an die Scholle gebunden und zu Abgaben und Diensten verpflichtet ist. Kolonie, Ansiedelung einer greren Anzahl Ansiedler (Kolonittenl. K olonisation, vi:ie aus auerhalb des Heimatlandes befindliches Ansiedelunge-gebiet gerichtete Ansiedelungsttigkeit. ftomitien, rmische Volksversammlung nach Geschlechtern (Kuriatk.), nach Hundertschaften oder Kompagnien (Centuriatk.) oder nach Quartieren Kosmos , Welt, Weltordnung! Makrokosmos die groe Welt, das All, Mikro-kosmos die kleinere Welt des Menschen. Legion 5. . 164. Lyzeum, kommt vom griechischen Lykeion, dem nach Apollo Lykeios benannten bei Athen gelegenen Gymnasium, in dem Aristoteles leyrte. Materialismus, eine monistische (gr. monos : allein, einzig) Weltanschauung, nach ter es uur Materie oder Stoff, aber keinen Geist gibt; alles Geschehene ist Bewegung der Materie. Latifundien, (l. von latus fundus: weiter Besitz) ausgedehnter Grundbesitz in einer Hand; Latifundienwirtschaft: Bewirtschaftung der L. in Riesen-betrieben. . Magier (vom altpers. maggusch. bab. machchn Wahrsager) urspr. Priester der Meder und Perser, dann Wahrsager, spter Zauberer, Gaukler. Magie: Zauberei. Manifest (t. von rnanifestus: handgreiflich, deutlich) ffentliche Erklrung. Mantik (gr.) Watirfagerei. . Metof en, (gr. von metopon: Stirn) freie Flchen, Platten zur Ausfllung der Offnungen zwischen den verzierten Dachbalkenkpfen (Triglyphen) mit Relieffriesen geschmckt. Monarchie, (gr. monos allein vergl. monotheistisch, Monismus) Staatsform, in der ein Einzelner die Herrschet hat. Man unterscheidet absolute und konstitutionelle M, jenachdem ein Herrscher frei oder an eine Volks-Vertretung gebunden ist. Mnze, geprgtes Metallstck, bei dem Wage und Problerstift berflssig sind, da der staatlidie Stempel den Wert angibt. Mnzfu, staatliche Bestimmung, wre viel Mnzen aus einer Gewichtseinheit Metall hergestellt weiden mssen. Mysterien, (gr. mysteria) Geheimdienst einer Gottheit und das mit besonderem Geheimkult gefeierte Fest der Gottheit. Am berhmtesten die eleusinischeu Mysterien der Demeter. (Vergl. S. 39.) Verwandte Wrter Mysterium, mystisch. Mystik, mysteris. Mythologie, (gr. mythos: Rede, Sage). Die Gesamtheit der Mythen (religisen Sagen, Gttersagen) eines Volkes; ferner die Wiffenschaft, die sich mit der Entstehung und Erklrung der Mythen befat. Naturalwirtschaft. Wirtschaftsstuse. auf der Waren gegen Waren (Natura-lien) getauscht werden. Vergl. Geldwirtschaft. Ochlokratie, (vom gr. ochls: Menge, Volkshaufe) Pbelherrschaft, aus-geartete Demokratie. Oligarchie. Verfassungsform, bei der die ffentliche Gewalt im Besitze weniger (gr. oligoi) adeliger Familien sich befindet. Olympiade. Zeitraum von 4 Jahren, der zwischen zwei Olympischen Spielen liegt. Die Rechnung nach Olympiaden beginnt 776. Olympische Spiele. als Rationalfeste begangene Kampswettspieie in Olympia, alle 4 Jahre sich wiederholend Ostrakismos. Scherbengericht, bei dem die Abstimmung durch Tonscherben (gr. ostraka) geschah. P entere, Fusruderer (vom gr. Pente: fnf), ein Kriegsschiff. Peristyl, Sulenhof. Sulengang (gr. Stylos. Sule). Phalanx, Schlachtordnung in gefchloffener Aufstellung.

5. Das Altertum - S. 270

1913 - Münster (Westf.) : Schöningh
Worterklarungen. Absolutismus, (vom lat. absolutus: losgelst, nmlich von Beschrnkung ) unumschrnkte Herrschergewalt. A in p hikt ionie, Bund der um (gr. amphi) Delphi gelegenen Staaten. Animismns. Naturbeseelung und Geisterglaube (vom l. animus: Geist. Appellation, Berufung an die nchsthhere gerichtliche Instanz. Arcliunten, die 9 hchsten Beamten in Athen. Areopg, Vlutgerichtshos in Athen, zusammengesetzt aus gewesenen Archonten. Aristokratie. Herrschaft der Besten (gr. arisloi: die Besten), eine Staats-form, in welcher die ffentliche Gewalt in den Hnden des Adels ist (Rmische Knigszeit. Sparta, Athen in der ltesten Zeit). Asyl, (vom gr. asylos unverletzt) eine unverletzliche Sttte; bei den Griechen war jedes Heiligtum ein Asyl, wo man gegen Verletzung und Weg-shrung sicher war. Atheismus s. u. Theismus. Barbaren, wurden urspr. von den Griechen die fremd-, (nicht griechisch, redenden bezeichnet, dann die hinter Griechen und Rmern an Kultur Zurckstehenden. Barbarisch daher soviel wie roh, ungebildet. Basis, (gr. Grund).in der Baukunst: Sulenfu. Chersones, (vom gr. chersos: das feste Land) landfeste" Inseln, Halbinsel. Am bekanntesten der Thrakische Chersones, die heutigen Dardarnellen. Eo n s nln , S. S. 132. Deismns, die philosophische, dualistische (duo: zwei) Anschauung, nach der es zwar neben der Welt einen (persnlichen) Gott slat. deus) gibt, aber keine Vorsehung und keine Offenbarung. Nicht zu verwechseln mit Theismus (f. d.). Diktatur, Diktator S. S. 135. Demagoge Volksfhrer, schlielich Volksverhetzer. Demokratie. Volksherrschaft, Staatsform, bei der die Regierungsgewalt beim Volk, (gr. dernos: Volk) d. h. bei den stimmberechtigten Brgern liegt. Despotie, (vom gr. desp6tes: Herr) Staatsform mit unumschrnkter, von Willkr geleiteter- Herrschergewalt. Despotismus: die entsprechende Negierungsweise; despotisch: launenhaft, herrisch. Diten, Tagegelder (lat. dies: Tag) fr Dienste in Fllen, wo kein Gehalt gezahlt wird. Ekklefta, Volksversammlung in Athen (gr.). Empirismu s ist die Lehre, nach der unsere Erkenntnis nur aus der Erfahrung (griech. empeiria) stammt. Aehnlich Rationalismus. Fetischismus. Verehrung der Gottheiten in leblosen Dingen. Gelbroi rtfchaft, Wirtschaftsstufe auf der der Tauschverkehr durch ein allgemein giltiges Tauschmittel (Geld) erleichtert ist. Vgl. Naturalwirtschaft und Mnze. Gerusie, zunchst Kronrat alter, erfahrener Leute (gerontes: Greises dann Behrde fr Rechtssprechung und Gesetzgebung in Sparta, bestehend aus 28 der 60 Jahre alten Spartiaten. Hegemonie, Fhrerschaft (vom gr. Hegemon: Fhrer.) Hypostyl, Sulensaal. Kapitell, Sulenkopf. Karyatiden. Sulen in der Form weiblicher Gestalten? Gegenstck die mnnlichen Gestalten der Atlanten. Kleruchen, nach dem Los (kleros) angesiedelte athenische Kolonisten.

6. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte, Römer und Germanen - S. 113

1914 - Düsseldorf : Schwann
Aufgaben zur Wiederholung und Vertiefung. 1. Welchen Einfluß übte die Lage Griechenlands auf die Entfaltung des griechischen Wesens? 2. Welchen Gang nimmt die griechische Geschichte? 3. Welche Bedeutung hatten die olympischen Spiele? 4. Nenne Gegenstände des griechischen Handels (Ausfuhr, Einfuhr) und Haupthandelsstädte! 5. Die Grundformen der griechischen Verfassungen. 6. Welches waren die Rechte der griechischen Volksversammlungen? 7. Inwiefern ist die lykurgische Verfassung für Sparta verderblich gewesen? 8. Welche Stellung hatten in Sparta die Könige? 9. Welche Bedeutung hatte das Ephorat? 10. Die Lage des Bauernstandes zur Zeit Solons. 11. Welche Bedeutung hat die Gesetzgebung Solons? 12. Die Grundzüge des solonischen Verfassungswerkes. 13. Welche Bewandtnis hat es mit dem Scherbengericht? 14. Die Bevölkerungsklassen in Sparta und Athen. 15. Welche Regierungsgewalten in Sparta und Athen lassen sich vergleichen? 16. Wodurch erfolgte die Rechtsprechung in Athen und Sparta? 17. Der Gang der Erziehung in Sparta und Athen. 18. Welche Bedeutung haben die Perserkriege? 19. Ursache und Veranlassung der Perserkriege. 20. Die besten griechischen Feldherren der Perserkriege. 21. Wodurch ragen Miltiades, Themistokles, Aristides hervor? 22. Welche Bedeutung hatte Themistokles für Athen? 23. Welche Griechen suchten Hilfe bei den Persern? 24. Welche geschichtliche Rolle spielte Perikles? 25. Ursachen und Veranlassung des Peloponnesischen Krieges. 26. Welche Folgen hatte der Tod des Perikles für Athen? 27. Welche Folgen hatte die Flucht des Alcibiades für Athen? 28. Weshalb unterlag Athen im Peloponnesischen Kriege? 29. Die Folgen des Peloponnesischen Krieges. 30. Welchen Zweck verfolgte König Philipp von Mazedonien? 31. Wie griff Philipp in die griechischen Verhältnisse ein? 32. Welche Umstände verschafften Philipp den Sieg? 33. Welchen Zweck verfolgte Alexander der Große in Asien? 34. Welche Bedeutung haben die Alexandersiege? 35. Welche Umstände stürzten das Perserreich? 36. Die weltgeschichtliche Bedeutung Alexanders des Großen. V oo s - Zur b ons en , Geschichte für Mädchen-Mittelschulen, Teil Ii. 8

7. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte, Römer und Germanen - S. 114

1914 - Düsseldorf : Schwann
— 114 — 37. Beweise hoher Vaterlandsliebe bei den Griechen. 38. Die großen Staatsmänner der Griechen. 39. Welche hervorragenden Männer (Athener) sind im Unglücke gestorben? 40. Die griechischen Baustile (Säulenordnungen). 41. Die Hauptwerke der griechischen Baukunst. 42. Die Einrichtung des griechischen Tempels. 43. Welche Bedeutung hatte das Theater für die Griechen? 44. Worin liegt die weltgeschichtliche Bedeutung des griechischen Volkes? 45. Welchen Einfluß übte die Lage Italiens auf die Entfaltung des römischen Wesens? 46. Welchen Einfluß hatte der Ackerbau auf den Charakter der Römer? 47. Welchen Gang nimmt die römische Geschichte? 48. Die römischen Stände. 49. Wie verläuft die älteste Geschichte des römischen Freistaates? 50. Der Wechsel der römischen Verfassungsform. 51. Die Bedeutung der Zehnmänner. 52. Bedeutung und Befugnisse des Senates. 53. Die höheren Beamten des Freistaates. 54. Welche Bedeutung hatten die Tribunen? 55. Wie unterscheidet sich das römische Beamtentum von dem heutigen? 56. Welche Bevölkerungsarten treten im römischen Freistaate auf? 57. Der Gang der vornehmen Erziehung. 58. Wie entwickelte sich die Erwerbstätigkeit der Römer? 59. In welchen Abschnitten erfolgte die Unterwerfung von Italien? 60. Fremde Einbrüche in Italien. 61. In welchen Abschnitten erobern die Römer das Mittelmeer? 62. Welchen Männern wurde das höchste Verdienst in Staatsnot beigelegt? 63. Die schwersten Kriege des römischen Freistaates. 64. Schreckenszeiten im freistaatlichen Rom. 65. Welche Bedeutung hat der Einfall der Gallier? 66. Welche Feldherren haben gegen die Germanen gekämpft? 67. Wichtige Städteeroberungen in der römischen Geschichte. 68. Welchen Plan verfolgte Pyrrhus? 69. Die Bedeutung des Pyrrhuskrieges. 70. Pyrrhus und Alexander der Große (und Hannibal). 71. Welche Großmächte bestanden im 3. Jahrhundert v. Chr. am Mittelmeer? 72. Worin beruhte die günstige Lage Karthagos? 73. Worin beruhte der Gegensatz zwischen Rom und Karthago? 74. Die Ursachen und Veranlassungen der Punischen Kriege. 75. Worin besteht die geschichtliche Größe Hannibals? 76. Welche Umstände stürzten Hannibal? 77. War die Zerstörung Karthagos eine Notwendigkeit? 78. Die unmittelbaren Folgen der Punischen Kriege für Rom. 4

8. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte, Römer und Germanen - S. 115

1914 - Düsseldorf : Schwann
— 115 — 79. Die wirtschaftlichen Folgen des Zeitalters der Punischen Kriege. 80. Die inneren Unruhen in Rom seit den Punischen Kriegen. 81. Die bedeutendsten Feldherren und Machthaber aus der letzten Zeit des römischen Freistaates. 82. Welche Bedeutung hatte der Cimbern- und Teutonenkrieg? 83. Die großen Bürgerkriege des letzten Jahrhunderts. 84. Um welche Fragen handelt es sich in den Bürgerkriegen? 85. Welche Bedeutung hatte die Eroberung Galliens? 86. Inwiefern besaß Cäsar monarchische Gewalt? 87. Welche Männer näherten sich der monarchischen Gewalt? 88. Inwiefern ist Cäsar der größte Mann des Altertums? 89. Welche Männer schließen den 1. bzw. 2. Dreimännerbund? 90. Welches sind „gute" römische Kaiser? 91. Welches waren die Grenzen des römischen Reiches unter Augustus? 92. Die wichtigsten Städte der Kaiserzeit. 93. Die Christenverfolgungen unter den Kaisern. 94. Welche Umstände förderten die Ausbreitung des Christentums? 95. Inwiefern ist die Regierung Konstantins bedeutsam? 96. Welche Ursachen bewirkten den Verfall des römischen Reiches? 97. Inwiefern war der Untergang Roms eine Notwendigkeit und Wohltat für die Welt? 98. Worin besteht die weltgeschichtliche Bedeutung des Römertums? 99. Wie unterscheidet sich der Charakter der Griechen und Römer? 100. Der Unterschied der Staatsformen von Sparta, Athen und Rom. 101. Welche griechischen und römischen Behörden lassen sich vergleichen? 102. Weshalb haben die Römer in Kunst und Wissenschaft Geringeres geleistet als die Griechen? 103. Die wirtschaftliche Stellung der Griechen und Römer. 104. Wie unterschied sich die Stellung der Frau bei Griechen und Römern? 105. Welche wichtigen Ereignisse der griechischen und römischen Geschichte fallen zusammen? 106. Die wichtigsten Handelsvölker und -städte des Altertums. 107. inwiefern sind Athen, Rom und Jerusalem die wichtigsten Städte des Altertums? 108. Welche Ereignisse bezeichnen entscheidende Zusammenstöße zwischen Morgenland und Abendland? 109. Wichtige Entscheidungsschlachten des Altertums. 110. Welche alten Völker haben geschichtliche Züge mit neueren gemein? 112. Vergleiche das Land der Germanen mit dem heutigen Deutschland! 113. Welchen Einfluß übte der Wald auf das germanische Wesen? 114. Welche Züge zeichneten das Germanentum aus gegenüber der Römerwelt? 115. Die wirtschaftlichen Verhältnisse der Germanen in der ältesten Zeit. 116. Die Stellung der Frau bei den Germanen. 117. Die Grundzüge der altgermanischen Verfassung. 118. Der Grundzug der germanischen Religionsanschauung. 8*

9. Bilder aus der griechischen und römischen Sage und Geschichte, Römer und Germanen - S. 116

1914 - Düsseldorf : Schwann
— 116 — 119. Wie unterscheidet sich die germanische Götterlehre von der griechischen? 120. Was erinnert uns noch heute an den Götterglauben der Germanen? 121. Nenne Sagen deiner Heimat, die mit dem alten Götterglauben mutmaßlich zusammenhängen! 122. Wann treten die Germanen zuerst in der Geschichte auf? 123. Weshalb mißlang den Römern die Unterwerfung Germaniens? 124. Welche geschichtliche Bedeutung hat die Varusschlacht? 125. Welche wirtschaftliche Bedeutung hatte der römische Limes in Germanien? -

10. Geschichte des Altertums - S. 155

1896 - Hannover : Manz & Lange
Verzeichnis der geographischen Namen. 155 Tarquiuii Iii B c. Taurus, der, Ibb. Taygctou, der, Ii Oed. Tempe Ii A a.. Thapsus Ivbc. Thasos Iidb. Theben in Botien Ii Ab. Theben in gypten Iac. Thermaischer Meerbusen, heute Mb. von Saloniki, zwischen Thessalien und Chalcidice, Ii Ob. Thermopyleit, die, Ii Ab. Thespi Ii Ab. Thessalien und die Thessaler Iicc. Thracieu Iideb. Thracischer Chersoncs, der, heute Gallipli, Iib ed. Tiber, der, Iii Ob. Ricinus, dl'r, heute Tritto ofcr Tesstn, Iii Ab ab. Tigrauocerta Iv Ec. Tigris, der, Ibob. Tiryns Iiac. Torona'ischer Meerbusen, heute Mb. von Kassandra, zwischen Pallene und Sithonia. Trasimener See, der, heute Lago di Perugia, Iii B b. Trebia, die, heute Trebbin, Iiibb. Trier, im Altertum Augusta Trevirrum, Iv Bb. Troas Iib cd. Tria Iib cd. Times, heute Tunis, Ivbc. Tyrrhenisches Meer Iiiboed. Tyrus Ibb. U. Umker und Umbrien Iiibcb. Utica Ivbc. V. Veji Iii Ca. Veuster, die, Iiibcab. Vesv, der, Iii A e. Cetera castra, heute Birten, Iv'ba. Viminlis der, Ivdea. Vindelicien Ivbb. Bindobona Ivob. Volsker, die, Iiidb. Volturuus, der, Iii Ad. 3 Zacynthus, heute Zante, Ii Oc. Zama Ivbc. Ziegenflu Iidb.
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